Studieneingangsgespräch/Letter of Motivation: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Seite soll dazu dienen verschiedene Vorlagen für einen "Letter of Motivation" für ein Informatikstudium an der TU Wien zu sammeln. Leider müssen ja ab SS2011 alle AnfängerInnen eines Informatikstudiums so ein [http://www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/steg/ Motivationsschreiben abgeben und ein Studieneingangsgespräch führen]. Immerhin: Am Ende des Gesprächs wird jedenfalls eine Teilnahmebestätigung ausgestellt (du kannst also nicht durchfallen).
Diese Seite soll dazu dienen verschiedene Vorlagen für einen "Letter of Motivation" für ein Informatikstudium an der TU Wien zu sammeln. Leider müssen ja ab SS2011 alle AnfängerInnen eines Informatikstudiums so ein [http://www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/steg/ Motivationsschreiben abgeben und ein Studieneingangsgespräch führen]. Immerhin: Am Ende des Gesprächs wird jedenfalls eine Teilnahmebestätigung ausgestellt (du kannst also nicht durchfallen).
Es hat sich auch im [http://www.informatik-forum.at/showthread.php?84662-Vorschl%E4ge-f%FCr-den-quot-Letter-of-Motivation-quot&p=684989&viewfull=1 Informatik-Forum] eine Diskussion entwickelt


== Variante 1: Schleimen bzw. auf Nummer sicher gehen ==
== Variante 1: Schleimen bzw. auf Nummer sicher gehen ==
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Bank of Africa .
Bank of Africa .
+226 76 32 22 05
+226 76 32 22 05
==Für die äußerst motivierten während dem Medizinstudium==
[http://www.informatik-forum.at/showthread.php?84662-Vorschl%E4ge-f%FCr-den-quot-Letter-of-Motivation-quot&p=684989&viewfull=1#post6849899 frei kopiert aus dem Informatikforum]
Anno 1989, kurz vor meiner Einschulung, bekam ich meinen ersten Computer, einen Commodore 64 mit 1541-Diskettenlaufwerk und Farbmonitor. Es war Liebe auf den ersten Blick. Zuerst faszinierten mich die Computerspiele. Ich las auch Computerzeitschriften und entwarf eigene Spiele auf Papier. Als ich acht Jahre alt war, wollte ich meine Ideen umsetzen. Also brachte ich mir mit Hilfe von Listings aus Computerzeitschriften das Programmieren mit BASIC bei. Später erlernte ich auch x86 Assembler und C und schrieb selbst Anfängerkurse für diese Programmiersprachen, die in verschiedenen Zeitschriften (u. a. PC-Heimwerker, PC Action) sowie im Internet veröffentlicht worden sind.
Irgendwann hatte ich eine Vision: Ich würde mein ganzes Leben lang mit Computern zu tun haben. Bis jetzt hat sich diese Vision bewahrheitet.
Im Jahre 1998 nahm ich an einem Assembler-Programmierwettbewerb teil, bei dem es darum ging, ein möglichst kleines Programm zu schreiben, das eine vorgegebene Aufgabe löst. Von 23 Teilnehmern aus verschiedenen europäischen Ländern machte ich den ersten Platz. Später organisierte ich selbst ähnliche Wettbewerbe ("Hugi Size Coding Competition Series").
Seit 1996 gebe ich eine elektronische Zeitschrift ("Hugi Magazine") heraus, die sich mit Computerkunst und Programmierung beschäftigt. Für diese Zeitschrift, die in Englisch erscheint und auf der ganzen Welt gelesen wird, habe ich anfangs auch die grafische Benutzeroberfläche selbst entwickelt.
Ich bin auch an Mathematik interessiert. Im Jahre 1997 habe ich an dem von Prof. Baron organisierten Wiener Mathematik- und Denksport-Wettbewerb teilgenommen. Von den 149 Teilnehmern schnitt ich damals als Zweitbester ab.
Da ich inzwischen schon drei Jahre lang Medizin studiert und den ersten Studienabschnitt abgeschlossen habe, möchte ich das Bakkalaureatsstudium "Medizinische Informatik" inskribieren, um meine Vorkenntnisse optimal zur Geltung bringen zu können. Vom Informatikstudium erwarte ich mir vor allem, meine Kenntnisse in Mathematik, Theoretischer Informatik und Algorithmik zu erweitern und zu vertiefen.
Anonymer Benutzer

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