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Diese Seite versucht einen Überblick über ein paar Themen, welche Informatik-Studierende beschäftigen, zu geben.

Zugangsbeschränkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Studienplätze für Informatik an der TU Wien sind leider zugangsbeschränkt.

  • 2019W: 930 Personen vs. 670 Plätze (27,9% bekamen keinen Platz) [1]
  • 2018W: 919 Personen vs. 581 Plätze (36,7% bekamen keinen Platz) [2]
  • 2017W: 901 Personen vs. 581 Plätze (35,5% bekamen keinen Platz) [3]
  • 2016W: 749 Personen vs. 581 Plätze (22,4% bekamen keinen Platz) [4]

Für mehr Details, siehe Aufnahmeverfahren.

Frauenanteil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist für Informatik an der TU Wien leider gering. Zu Studienbeginn 1:4 (2019) und bei Studienabsolvierung 1:6 (2018).[5]

An der TU arbeitet die Abteilung Genderkompetenz daran dies zu verbessern; ihr letzter Jahresbericht ist von 2017.[6]

Weiterführende Links:

Durchschnittliche Studiendauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mindeststudiendauer von sechs Semestern wird von den meisten überschritten. Laut Wissensbilanz 2012 der TU Wien betrug die durchschnittliche Studiendauer für das Bachelorstudium Informatik 8,3 Semester[7] (also für Studien vor Einführung der STEOP). Die Wissensbilanz 2015 zeigt Auswirkungen der STEOP: die durchschnittliche Studiendauer hat sich auf 8,7 Semester erhöht.[8] Spannend ist, dass die durchschnittliche Studiendauer als Kennzahl ab 2016 aus den Wissensbilanzen verschwunden ist[9].

Drop-Out[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drop-Out bezeichnet einE StudienabbrecherIn, oder das Ereignis des Studien-Abbrechens. Die Drop-Out-Rate eignet sich gut zum Spekulieren, da Statistiken und Daten über das Phänomen (abgesehen von vagen, persönlichen Eindrücken) nicht vorhanden sind.

Bei einem Studienabbruch aufgrund von Arbeit spricht man auch von Job-Out. Die Vermutung dahinter ist, dass gerade Informatik-Studis ihr Studium nicht aus Langeweile, Obizararei, Faulheit, Unwissen, Zugangsbeschränkungen, den Studienbedingungen und anderen asozialen Gründen abbrechen sondern aus Mitleid mit der Wirtschaft, die effiziente und billige Arbeitskraft braucht.

oder anders ausgedrückt (ungefähres Zitat, ich glaub von Rudi Freund): "(einerseits) können wir stolz sein, dass unsere Studis schon während des Studiums so gut ausgebildet sind, dass sich die Wirtschaft um sie reißt ..."

Lehrqualität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die angestrebte excellence in teaching wird leider nicht bei jeder LVA erreicht.

Häufige Didaktikprobleme sind:

  • schlechte Akkustik (liegt meistens nicht an der Raumaustattung)
  • mangelhafte Folien (zu viel Text / schlechte Formatierung)
  • einschläfernde Sprechweise
  • der Stoff wird langsam durchgekaut ohne Zusammenfassungen
  • keine Videoaufzeichnungen

Im VorlesungsWiki können Studierende jederzeit Feedback zu LVAs kundtun. Am Ende vom Semester können Studierende im TISS ebenfalls LVA-Bewertungen abgeben, die Ergebnisse werden allerdings nur manchmal veröffentlicht. Ebenfalls am Ende vom Semester können Studierende Lehrende für die Best Teaching Awards nominieren.

Auswirkungen von Technologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fachschaft setzt sich unter anderem aktiv für folgendes ein:

Beispielsweise ist die Chat-Plattform der Fachschaft (Mattermost) open source und wird von der Fachschaft an der TU Wien gehosted (d.h. deine Daten sind in guten Händen).

Technik für Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Motto der TU Wien ist "Technik für Menschen[1][2]". Die Fußnoten werden offiziell allerdings nur impliziert.

  1. Es sei denn sie deaktivieren JavaScript.
    • tuwien.at — Suche und Bilder funktionieren nicht ohne JavaScript
    • informatics.tuwien.ac.at — Suche funktioniert nicht ohne JavaScript
  2. Es sei denn sie kennen sich nicht damit aus.
    • Der TISS Kalender enthält keine Termine, sondern Raumreservierungen. Unsere Petition dazu, ist leider ins leere Verlaufen.
    • Um sich bei der Webmail anzumelden kann man nicht seine Email-Adresse als Usernamen verwenden.

Sprachpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprachpolitischer Begriff Übersetzung
Aufnahmeverfahren Zugangsbeschränkung
Studieneingangs- und Orientierungsphase Fortschrittsbarriere

Siehe auch Geschlechtergerechte Sprache.