Beer2Peer

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Das Beer2Peer (B2P)-Protokoll wird von der Beer2Peer routing protocol research group (B2P-RPRG) im Zuge der Beer2Peer routing protocol research group meetups standardisiert (früher FSInf-Feierabendbier genannt). Dies ist wohl der Grund, wieso sich auch nicht viel tut, weil alle zu betrunken sind, um zu standardisieren. Nicht immer ist ein betrunkener Someone Schuld an Blödsinn in der FSInf ... aber oft.

Das B2P ist ein einfaches Protokoll zur Beschaffung von Bier im Sofaraum (und überall sonst, wo B2P-Kompatibilität behauptet oder impliziert wird) und Läuft ungefähr so ab:

  • Eine beliebige Node (=Person) des Netzwerks broadcastet ein B2P-Request in den Raum.
  • Irgendwie wird die Person, die am nahsten zum Kühlschrank sitzt (und somit die Arschkarte hat) auf den request aufmerksam gemacht, entweder der Broadcast reicht, oder andere Nodes diesen Broadcast wiederholt broadcasten.
  • Person, die am nahsten zum Kühlschrank sitzt nimmt ein Bier aus dem Kühlschrank und startet den Routingprozess.
    • Ausnahme: Payment required. Falls es sich nicht um Freibier handelt broadcastet die Arschkartennode, ein reverse-B2P-request ("payment required") in den Raum und wartet, bis entsprechende Geldstücke geroutet wurden.
  • Jede Node am Weg zwischen inklusive Arschkartennode und requesting node reicht das Bier einem_r Sitz/Stehnachbar_in, idealerweise, aber nicht notwendiger weise, den kürzesten Pfad zur requesting Node wählend.

Open Tasks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • RFC? Unhold?
  • Vermeidung von Routing-loops.
  • Übergehen von Non-responsive nodes (z.b. weil in Gespräch vertieft; Eingeschlafen; ...)
  • Packetloss/drop (wer putzt das?)
  • Transaction fees (ewww; covid?!)
  • Metadata-transfer (wenns mehr als 1 Biersorte gibt; Bierstatusinfos)