Matrikelnummer: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 26. August 2024, 13:43 Uhr
Identifiziert einen Studenten / eine Studentin österreichweit; man erhält sie, wenn man sich erstmalig immatrikuliert.
Aufbau: T JJ NNNNN
- Typ
- 0 -- Matrikelnummern vor Juni 2017
- 1,2,3 -- Universität
- 4 -- Pädagogische Hochschule
- 5 -- Fachhochschule
- 6 -- Privatuniversität
- letzten zwei Ziffern des Jahres
- laufende Nummer
- Scheinbar in 1000ender-Blöcken zugewiesen. Informatik/TU studis haben oft 25xxx und 26xxx.
Matrikelnummern sind seit Juni 2017 8-stellig (vorherigen wurde automatisch eine 0 vorangestellt).
Die Matrikelnummer an Universitäten wird bei Lehrveranstaltungs- und Prüfungsanmeldungen, zur Zeugnisausstellung sowie an manchen Universitäten auch zur Erstellung eines e-mail - accounts benötigt bzw. verwendet. Die Matrikelnummer wird für alle weiteren Studienzulassungen (an der Stammuniversität oder anderen Universitäten) beibehalten. Nach einer Studienunterbrechung wird dieselbe Matrikelnummer weiterverwendet, mit anderen Worten: die Matrikelnummer gilt „lebenslänglich“. Eine Exmatrikulation gibt es nicht.
Quelle: §4 Universitäts- und Hochschulstatistik- und Bildungsdokumentationsverordnung
Alte Nummernblöcke: Bildung und Vergabe von Matrikelnummern