Matrikelnummer: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle: [https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011989&Paragraf=4 §4 Universitäts- und Hochschulstatistik- und Bildungsdokumentationsverordnung]
Quelle: [https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20011989&Paragraf=4 §4 Universitäts- und Hochschulstatistik- und Bildungsdokumentationsverordnung]
Alte Nummernblöcke: [https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2004_II_288/COO_2026_100_2_112417.pdfsig Bildung und Vergabe von Matrikelnummern]


[[Kategorie:Lexikon]]
[[Kategorie:Lexikon]]

Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 22:58 Uhr

Identifiziert einen Studenten / eine Studentin österreichweit; man erhält sie, wenn man sich erstmalig immatrikuliert.

Aufbau: T JJ NNNNN

  • Typ
    • 0 -- Matrikelnummern vor Juni 2017
    • 1,2,3 -- Universität
    • 4 -- Pädagogische Hochschule
    • 5 -- Fachhochschule
    • 6 -- Privatuniversität
  • letzten zwei Ziffern des Jahres
  • laufende Nummer
    • Scheinbar in 1000ender-Blöcken zugewiesen. Informatik/TU studis haben oft 25xxx und 26xxx.

Matrikelnummern sind seit Juni 2017 8-stellig (vorherigen wurde automatisch eine 0 vorangestellt).

Die Matrikelnummer an Universitäten wird bei Lehrveranstaltungs- und Prüfungsanmeldungen, zur Zeugnisausstellung sowie an manchen Universitäten auch zur Erstellung eines e-mail - accounts benötigt bzw. verwendet. Die Matrikelnummer wird für alle weiteren Studienzulassungen (an der Stammuniversität oder anderen Universitäten) beibehalten. Nach einer Studienunterbrechung wird dieselbe Matrikelnummer weiterverwendet, mit anderen Worten: die Matrikelnummer gilt „lebenslänglich“. Eine Exmatrikulation gibt es nicht.

Quelle: §4 Universitäts- und Hochschulstatistik- und Bildungsdokumentationsverordnung

Alte Nummernblöcke: Bildung und Vergabe von Matrikelnummern