Frauen in Forschung und Technologie und Fridolin: Unterschied zwischen den Seiten

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In Oesterreich wurde im Februar 2002 auf Initiative des Rates für Forschung und Technologieentwicklung das Programm "[[fFORTE]] - Frauen in Forschung und Technologie" ins Leben gerufen. [[fFORTE]] ist eine gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zur Staerkung von Frauen in Forschung und Technologie.
'''Naechste Redaktionssitzung: Sonntag, 8. Januar 2006, 14:00. Naechster Redaktionsschluss: ?'''
Das Programm foerdert Frauen waehrend aller Phasen des Bildungsweges und moechte Karrierehindernisse waehrend der beruflichen Laufbahn (Stichwort "glaeserne Decke") abbauen. Es sind deshalb Maßnahmen auf allen Stufen der Ausbildung (Schule, Universitaet, Berufseinstieg, Weiterqualifikation), in der Forschung und in Unternehmen vorgesehen. Das Programm enthaelt weiters Trainings- und Sensibilisierungsmaßnahmen. Dazu gehoeren u.a. die Gruendung von Forschungsstellen an technischen Hochschulen, eine Sommerakademie für Informatikerinnen, ein Impulsforschungsprogramm sowie Coaching und Mentoringprogramme.


Links:
= [[Fridolin]] =
... kurz fridl


[[fFORTE]]: http://wwwapp.bmbwk.gv.at/womenscience/d/fforte_01.htm
Die Zeitschrift für Informatiker und Informatikerinnen


Bundesministerium fuer Bildung, Wissenschaft und Kultur: http://www.bmbwk.gv.at
Der Fridolin ist "Die Zeitschrift für Informatiker und Informatikerinnen" und wird von der [[FachschaftInformatik]] herausgegeben. Der Fridolin - kurz "fridl" - erscheint mehrmals jaehrlich und wird gratis in Vorlesungen und Uebungen verteilt und liegt in der Fachschaft auf. Ausserdem gibt es ihn auf unserer Homepage zum downloaden.
 
Das Symbol des Fridolin ist der sich die Haare raufende Informatiker - ganz offensichtlich einen Tag vor der Deadline...
 
Einige Ausgaben des Fridolin kannst Du auch im Netz bewundern, indem Du die Auswahl auf der Seite benuetzt.
 
Der Fridolin bringt außer den aktuellen Neuigkeiten in Studierendenbelangen auch jedesmal ein Schwerpunktthema, das ausfuehrlich diskutiert wird. In den letzten Jahren wurde vor allem zu den Grenzbereichen der Informatik (Hacker, soziale und gesellschaftliche Auswirkungen, Informatik und Frauen, Datenschutz), Umweltthemen, allgemein soziale Themen (Karlsplatz - Drogen, Wohnen) Stellung genommen.
 
Der Fridolin soll eine offene Zeitschrift sein, daher ist Mitarbeit in jeder Form erwuenscht (z.B. Leserbriefe, Artikel, redaktionelle Mitarbeit). Jeden Herbst gibt es eine Sondernummer für Erstsemestrige.
 
Falls DU also einen Artikel für den Fridolin hast, bringe ihn in der Fachschaft vorbei (in elektronischer Form wäre ganz toll) oder schicke ihn per E-Mail an folgende Adresse:
 
fridolin@fsinf.htu.tuwien.ac.at
 
=== Geschichte ===
Bereits seit Ausgabe 1 (zu finden in der Nationalbibliothek) wird der Kopf verwendet, gezeichnet duerfte dieser von Robert Crump geworden sein. Ob es sich dabei um eine Copyright-Verletzung handelt oder nicht, ist nicht bekannt.
 
Am 16. Oktober 2005 hats einen [[Fridolinbesprechung20051016|Fridolin-Brunch]] gegeben.
 
=== Ideen für Schwerpunkte ===
* Kunst, Kunstbegriffe, Aktionskunst usw. Wo beginnt Kunst? Wer macht Kunst?
* MMPORGs und MUDs im Speziellen (Daniel will, dazu was schreiben)
* Subkulturen und die Informatik darin (23!)
 
=== Fridolin-Wiki ===
Es gibt ein eigenes Fridolin-Wiki: http://wikis.fsinf.at/fridolin<br>
Username dafür ist: fridolin<br>
Passwort ist: maytheforcebewithyou


[[Kategorie:Lexikon]]
[[Kategorie:Lexikon]]
[[Kategorie:2002]]
[[Kategorie:Ressourcen]]
[[Kategorie:Fridolin|!]]

Version vom 25. Februar 2016, 18:19 Uhr

Naechste Redaktionssitzung: Sonntag, 8. Januar 2006, 14:00. Naechster Redaktionsschluss: ?

Fridolin

... kurz fridl

Die Zeitschrift für Informatiker und Informatikerinnen

Der Fridolin ist "Die Zeitschrift für Informatiker und Informatikerinnen" und wird von der FachschaftInformatik herausgegeben. Der Fridolin - kurz "fridl" - erscheint mehrmals jaehrlich und wird gratis in Vorlesungen und Uebungen verteilt und liegt in der Fachschaft auf. Ausserdem gibt es ihn auf unserer Homepage zum downloaden.

Das Symbol des Fridolin ist der sich die Haare raufende Informatiker - ganz offensichtlich einen Tag vor der Deadline...

Einige Ausgaben des Fridolin kannst Du auch im Netz bewundern, indem Du die Auswahl auf der Seite benuetzt.

Der Fridolin bringt außer den aktuellen Neuigkeiten in Studierendenbelangen auch jedesmal ein Schwerpunktthema, das ausfuehrlich diskutiert wird. In den letzten Jahren wurde vor allem zu den Grenzbereichen der Informatik (Hacker, soziale und gesellschaftliche Auswirkungen, Informatik und Frauen, Datenschutz), Umweltthemen, allgemein soziale Themen (Karlsplatz - Drogen, Wohnen) Stellung genommen.

Der Fridolin soll eine offene Zeitschrift sein, daher ist Mitarbeit in jeder Form erwuenscht (z.B. Leserbriefe, Artikel, redaktionelle Mitarbeit). Jeden Herbst gibt es eine Sondernummer für Erstsemestrige.

Falls DU also einen Artikel für den Fridolin hast, bringe ihn in der Fachschaft vorbei (in elektronischer Form wäre ganz toll) oder schicke ihn per E-Mail an folgende Adresse:

fridolin@fsinf.htu.tuwien.ac.at

Geschichte

Bereits seit Ausgabe 1 (zu finden in der Nationalbibliothek) wird der Kopf verwendet, gezeichnet duerfte dieser von Robert Crump geworden sein. Ob es sich dabei um eine Copyright-Verletzung handelt oder nicht, ist nicht bekannt.

Am 16. Oktober 2005 hats einen Fridolin-Brunch gegeben.

Ideen für Schwerpunkte

  • Kunst, Kunstbegriffe, Aktionskunst usw. Wo beginnt Kunst? Wer macht Kunst?
  • MMPORGs und MUDs im Speziellen (Daniel will, dazu was schreiben)
  • Subkulturen und die Informatik darin (23!)

Fridolin-Wiki

Es gibt ein eigenes Fridolin-Wiki: http://wikis.fsinf.at/fridolin
Username dafür ist: fridolin
Passwort ist: maytheforcebewithyou