FSInf-Weg
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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einer durch selbst zugeführtes Nerven-Gift berauschten Nacht im Mai 2018, hat sich Someone über den Gatsch am Trampelpfad vor der FSInf beschwert. Ein nicht genannter Kollege (willst genannt werden?) hat darauf geantwortet: Ja mach halt was dagegen.
Am morgen danach, oder danach danach hat sich Someone ein Auto geschnappt und ist zum erstbesten Geschäft gefahren, um etwas dagegen zu machen: Einem Obi und hat dort 9 50x50cm Waschbetonplatten gekauft.
Beim Ausladen wurde gleich eine in den Gatsch geschmissen und die restlichen 8 wurden in der FSInf vorerst verwahrt - wir brauchen eine Schaufel, um es schön zu verlegen.
Ein paar Monate später wurde der Waschbetonplatten gestohlen, einfach so, weg. Entstandener Schaden: ca 2€. Respekt an die Person, die die gefühlten 10 kg weggetragen hat.
Um es dem Dieb zu zeigen wurden die restlichen 8 Steine ausgelegt (ohne Schaufel und schön) und der FSInf-Weg hat seine aktuelle Form erhalten.
Natürlich wurde versucht, den FSInf-Weg in google maps und open street map zu verewigen. Leider jedoch vorerst ohne Erfolg.
Kurze Zeit später, wieder a B'soffene Gschich't (jedoch in sinnvoll), hat der nicht genannte Kollege gemeint: Ohne Straßenschild wird des nix. 30 min später, hat someone ein Straßenschild bestellt gehabt, Gesamtkosten wesentlich mehr, als die Waschbetonplatten gekostet haben. Rückwirkend betrachtet, wäre es FSInf-Alee zu nennen gewesen, weil auf beiden Seiten des FSInf-Weg ein Baum steht und "Eine Straße mit viele Bäume, Ja das ist eine Allee."
Natürlich ist ein Landmark kein relevanter Landmark, wenn er keine online-Präsenz hat. Also, möglicherweise wieder unter Alkoholeinfluss, entstanden an unterscheidlichen Abenden unterschiedlichen online-präsenzen.
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Trampelpfad in tocken
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Die erste Waschbetonplatte im Gatsch mit besagtem nicht genannten Kollegen drauf
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Sogar die Stadt Wien hat den FSInf-Weg anerkannt